Geweint und gelitten haben dadurch unfallgeschädigte Kinder schon genug, meist unter einer schweren Traumatisierung. Vertrauen und Mut wiederzuerlangen – eben dies üben diese Kinder im Zuge ihrer jahrelangen Rehabilitationsmaßnamen, unter der Anleitung von tatkräftigen und geschulten Hamburger Polizeibeamten, peu a peu ein, damit sie den Unfallschock verarbeiten und bald wieder, mit aller gebotenen Vor- und Rücksicht im Straßenverkehr und am Leben teilnehmen können. Die Kosten dieser wertvollen Arbeit werden über Spenden getragen und somit fallen für die Eltern keinerlei Kosten an. Darauf können wir in aller Bescheidenheit - sehr STOLZ sein.
Und mächtig stolz bin ich auch auf unsere 367 aktiven Mitglieder, die bereits jahrelang dazu beitragen, dass nach unserem Motto: „Kinderaugen wieder lachen können“. Vielleicht schaffen wir es ja, dass wir die magische Zahl von 400 Mitgliedern 2019 erreichen.
Heute darf ich die Nr. 2 von 33 bekannt geben – es ist Elisabeth Schulz (die Mama von Förderkreismitglied Astrid Meyer) aus Hamburg.
Meine liebe Elisabeth, wir freuen uns sehr darüber, dass auch Du jetzt ein wichtiger Teil des Förderkreises geworden bist und dafür DANKEN wir Dir sehr herzlich. Im Namen aller aktiven Förderkreismitglieder und natürlich ganz besonders im Namen der verunfallten Kinder, die vom Gemeinnützigen Jugendwerk betreut werden, heißen wir Dich in der Förderkreisfamilie willkommen.
Peter Sebastian
(1.Vorsitzender des Förderkreises zugunsten unfallgeschädigter Kinder e.V.)