mGÜA-Bemalung - eine tolle Aktion

VERA WEST 53 bitte kommen!! Was für eine coole Aktion - die eventuell bundesweit Nachahmung finden könnte und bei der ich, in meiner Funktion als Vorsitzender des Förderkreises zugunsten unfallgeschädigter Kinder, gerne dabei gewesen bin.

Überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit von Fahrzeugführenden ist nach wie vor eine Hauptursache für Verkehrsunfälle, nicht selten verbunden mit schwerwiegenden Verletzungen für die Verunglückten. Unter den ungeschützten Verkehrsteilnehmenden sind es insbesondere die Kinder, die vielfach an den Folgen leiden.

Deshalb durften einige, die vom "Gemeinnützigen Jugendwerk unfallgeschädigter Kinder in der SV Polizei e.V." betreuten Unfallkinder, einen „Blitzanhänger“ bunt bemalen.

Gruppenbild

Durch den farbenfrohen Messanhänger, der anschließend und überwiegend vor Kindergärten und Schulen zum Einsatz kommt, werden die Fahrzeugführenden auf die Einhaltung der angepassten Geschwindigkeit optisch aufmerksam gemacht und für dieses Thema sensibilisiert. Außerdem wird so verdeutlicht, dass die Geschwindigkeitsüberwachung ein wichtiges Mittel zur Reduzierung des Geschwindigkeitsniveaus ist.

Da die Kinder es kaum erwarten konnten ihre eigenen Motive auf dem mGÜA (mobilen Geschwindigkeitsüberwachungs-Anhänger) zu verewigen, gab es gegen 15:40 Uhr von Mirko Streiber (Polizeivizepräsident u. 1. Vors. Jugendwerk) und Wolfgang Breust (stellvertretender Leiter der Verkehrsdirektion) das offizielle GO zum Bemalen.

PS.: Danke an alle ehrenamtlichen Polizeibeamte/innen, die sich im Jugendwerk leidenschaftlich (und dieses in ihrer freien Zeit), um unfallgeschädigte Kinder kümmern.