Wolfgang Nass
Wolfgang Nass - Berod

Einfach nur wieder HERRLICH dieses bekannt geben zu dürfen, denn ein lieber Kollege der Unterhaltungsmusik, Tierfreund und langjähriger Freund von Förderkreismitglied Petra Hoffs, ist jetzt die Nr. 20 von 30 der zu erreichenden Neumitgliedern.

Wie am 12 August auf meiner Pinnwand angekündigt und anlässlich der 3 Jubiläen habe ich mir bis Jahresende inständig vorgenommen, 30 neue Fördermitglieder für unser soziales Anliegen zu gewinnen. 50 Jahre Jugendwerk, 30 Jahre bin ich Botschafter für diesen Verein und unser Förderkreis zugunsten unfallgeschädigter Kinder e.V. wird 10 Jahre jung.

Aus diesem Grunde und voller Freude begrüßen wir als neues Förderkreismitglied, Wolfgang Nass aus Berod, in unserer Mitte. Mein lieber Wolfgang, wir heißen Dich als neues Fördermitglied herzlich Willkommen. Im Namen des gesamten Vorstandes, im Namen aller aktiven Förderkreismitglieder, und natürlich ganz besonders im Namen der verunfallten Kinder, die vom Gemeinnützigen Jugendwerk wunderbar betreut werden, sagen wir DANKE für Deine Unterstützung.

Wer ebenfalls Interesse hat, mit nur 5.- € im Monat die wertvolle Arbeit des Jugendwerkes unfallgeschädigte Kinder als Fördermitglied zu unterstützen, kann mich sehr gern kontaktieren. Bitte ruft mich einfach unter 040-7632146 an, oder sendet an info@achteaufmich.de eine Mail. Ich melde mich dann zeitnah.

Euer Peter Sebastian
(1.Vorsitzender des Förderkreises zugunsten unfallgeschädigter Kinder e.V.)
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Das Jugendwerk und der Förderkreis zugunsten unfallgeschädigter Kinder e.V. helfen, wo sie nur können, ganz besonders dank Ihrer Unterstützung! Geweint und gelitten haben unfallgeschädigte Kinder schon genug, meist unter einem großen Schock stehend und von schwersten Schmerzen geplagt. Dank guter Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte, können sie oft schnell wieder laufen und springen. Nur, den guten Freund zu besuchen, der höchstens drei Straßen weiter wohnt, das trauen sie sich vielleicht noch nicht alleine zu.

Vertrauen und Mut, nach einer schweren Traumatisierung, wiederzuerlangen – eben dies üben diese Kinder im Zuge ihrer Rehabilitationsmaßnamen, unter der Anleitung von tatkräftigen Hamburger Polizeibeamten, peu a peu ein, damit sie den Unfallschock verarbeiten und bald wieder, mit aller gebotener Vor- und Rücksicht im Straßenverkehr, am Leben teilnehmen können.

Info-Videoclip: https://www.youtube.com/watch?v=fqavtha0l_U