Wenn Kinder im Straßenverkehr Fehler machen, heißt das nicht, dass sie die Schuld an dem Unfall tragen. Die Straßenverkehrsordnung sagt: “Die Fahrzeugführer müssen sich gegenüber Kindern, Hilfsbedürftigen und älteren Menschen, insbesondere durch Verminderung der Fahrgeschwindigkeit und durch Bremsbereitschaft so verhalten, dass eine Gefährdung dieser Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist.“ So sollte man wissen, dass Kinder... 1) Entfernung und Geschwindigkeit noch nicht richtig einschätzen können. Über größere Distanz können sie noch nicht sehen, ob ein Auto fährt oder steht. 2) Ein wesentlich kleineres Blickfeld haben als Erwachsene. 3) Dazu neigen, beim Spielen ihre gesamte Umwelt zu vergessen, auch auf dem Schulweg oder in ihrem Wohnumfeld.
Wenn aber ein Unfall passiert ist, dann ist es unser Anliegen: „Kinderaugen sollen nach einem Verkehrsunfall wieder lachen können“, deshalb ist es mir ein besonderes Vergnügen allen mitzuteilen, dass Marina Kaufmann aus Hamburg jetzt auch Fördermitglied geworden ist. Im Namen des Vorstandes und der aktiven Fördermitglieder heißen wir Dich liebe Marina auf das allerherzlichste in der Familie der HELFENDEN Willkommen.
>>>>Wer ebenfalls Interesse hat, mit nur 5.- € im Monat die wertvolle Arbeit des Jugendwerkes unfallgeschädigte Kinder als Fördermitglied zu unterstützen, kann mich sehr gern unter 040/7632146 oder info@achteaufmich.de kontaktieren. Euer Peter Sebastian (1.Vorsitzender des Förderkreises zugunsten unfallgeschädigter Kinder e.V.)
